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Mittwoch, 21. November 2018

Cross-Shaping unter physiologischen Aspekten

Cross – Shaping ist eine völlig neue Outdoor-Sportart.

Der Cross-Shaping-Sportler fazilitiert das neuromuskuläre Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln durch ein intelligentes Walking- Management, das heißt: aufrechtes, entlastendes Walking durch Aufnahme des Körpergewichtes auf zwei ergonomisch geformte Unterarmschalen mit anatomisch physiologischer Hand- und Handgelenkführung.

Cross-Shaping ist ein komplexes Ganzkörpertraining mit weitreichender Bedeutung.
Der menschliche Körper ist beim Cross-Shaping über drei Punkte permanent geerdet. Das korrekte, parallele Führen der gebogenen Shaper setzt koordinative Reize und fördert optimal propriozeptiv die Motorik.

Cross-Shaping wirkt stark gegen die sternosymphysale Belastungshaltung, welches vorwiegend durch vermehrt sitzende Tätigkeit ausgelöst wird. Hierbei ist die Rumpfmuskulatur durch kyphotische Fehlhaltung verkürzt. Cross-Shaping richtet die Wirbelsäule auf und dehnt die verkürzte Rumpfmuskulatur. Das entlastet die Bandscheiben der unteren Wirbelsäulensegmente.

Die geräuschlosen, stoßfreien diagonalen Bewegungsmuster unterstützen das vegetative Nervensystem, und führen zu fließenden und runden Bewegungsabläufen mit gelenkschonender Muskelstimulation.

Physiologisch, neurophysiologisch und aus Sichtweise der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist die Wirkung von Cross-Shaping für den menschlichen Organismus weitreichend. Die Ausrichtung und Korrektur der drei Achsen Wirbelsäule, Schulter und Becken sind die Voraussetzung für ein korrektes Training, was die Körperwahrnehmung enorm fordert und steigert. Auch schon geringe muskuläre Dysbalancen werden selbst schnell erkannt und können optimal korrigiert werden.

Die Beanspruchung der Arme durch die Zugkraft der Elastomere ermöglicht während des Walkens sowohl aerobe als auch anaerobe Trainingsmodule.

So werden die vier Extremitäten gleichermaßen muskulär beansprucht und der bipedale zum quadropedalen Gang formiert. Das steigert den Kalorienverbrauch enorm. Adrenalin- und Endorphinausschüttung werden schon nach kurzem Training erreicht, was auch die antidiabetische Wirkung vom Cross-Shaping fördert.

Beim Cross-Shaping wird das Handgelenk unterstützt. Die Kraft des gesamten Armes kann nunmehr optimal übertragen werden, so dass auch der Oberkörper und die Rumpfmuskulatur effektiv mittrainiert werden. 

Das Atemvolumen wird durch die Erweiterung des Brustraumes optimiert. Voraussetzung hierfür ist die Aufrichtung der Wirbelsäule mit Anheben der Arme über Brustniveau. Hinzu kommen die Entlastung der unteren Lendenwirbelsegmente, sowie der aller Gelenke der unteren Extremität.


Dezidierte Einweisung und Anleitung durch geschulte, erfahrene Trainer sind die unabdingbare Voraussetzung, dass dieses neuartige, kognitiv anspruchsvolle Cross - Shaping optimal eingesetzt werden kann.

So wird Cross-Shaping immer wieder zum gesunden Ganzkörpererlebnis unter freiem Himmel bis ins hohe Alter.

Samstag, 3. November 2018

Studie zum Cross-Shaping

Der Cross-Shaper: ein neues Sportgerät zum gesunden und effektiven Ganzkörpertraing.
Ergebnisse einer biomechanischen Feldstudie

  • Der Cross-Shaper wurde entwickelt, um in den Bewegungsablauf des Walkens den Oberkörper effektiver einbeziehen zu können.
  • Diese Feldstudie konnte deutlich positive gesundheitliche Effekte des Cross-Shapers aufzeigen, die umfassender ausgeprägt sind als beim Walking und Nordic-Walking.
  • Der Bewegungsverlauf ist harmonisch. Der stoßreduzierte Abdruck ist effektiver als beim Nordic Walking.
  • Der Oberkörper wird vermehrt aufgerichtet und die Wirbelsäule effektiv entlastet und mobilisiert.
  • Weite Teile der Muskulatur werden physiologisch gleichermaßen trainiert.
  • Positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System sind gegenüber Walking und Nordic-Walking deutlich erhöht.


Hier könnt ihr den Artikel lesen und downloaden.



Mittwoch, 15. August 2018

Cross-Shaping - Die ideale Kombination aus Ausdauertraining und Krafttraining


Cross-Shaping ist das ideale Cardiotraining, besonders, wenn die Laufstrecke nicht zu kurz ist. In Kombination mit dem Krafttraining über die integrierten Gummi-Expander stellt Cross-Shaping ein effektives Powertraining dar.

Um sich einmal vorzustellen, welche Zugkräfte bei jedem Schritt mit dem Cross-Shaper auftreten, wurden die Expander vermessen.

Es gibt ja zwei Expanderstärken. Der graue Gummi ist für Anfänger und Ausdauersportler gedacht. 
Der schwarze Gummi ist für eine höhere Belastung bei kürzerer Strecke gedacht.

Der graue Gummi hat eine Zugstärke von 2,24 kg bis 3,16 kg. Der letzte Wert wird bei der maximalen Länge des Gummis erzielt.

Beim schwarzen Gummi beträgt die Zugstärke 3,67 kg bis maximal 5,1 kg.

Bei einer Laufstrecke von 10 km macht man ca. 10 000 Schritte. Bei einer mittleren Einstellung des grauen Gummis von 2,7 kg kommt man auf eine Belastung von 27 000 kg oder 27 t, die hochgezogen werden müssen.

Bei einer mittleren Einstellung des schwarzen Gummis von 4,4 kg kommt man auf der gleichen Strecke schon auf eine Belastung von 44 000 kg oder 44 t.

Jetzt kann man auch gut verstehen, dass der Energieumsatz bei 10 km schon mal auf 2000 kcal hochgehen kann.

Man sieht nun, dass Cross-Shaping zur Recht als Fitness-Studio im Freien bezeichnet wird.

Hier wird übersichtlich der Unterschied zwischen Walking und Cross-Shaping dargestellt:


Samstag, 5. Mai 2018

FITNESS TRIBUNE Innovation Award 2015 für den CROSS-SHAPER

FITNESS TRIBUNE ist das renommierte Fachmagazin 
zur Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Europa.

Jetzt wurde der Cross-Shaper mit dem 
Innovation Award 2015 ausgezeichnet.
Cross-Shaper, der optimale Nordic-Walking-Nachfolger

Im vergangen Jahr hat die FITNESS TRIBUNE (FT) in einem vierteiligen Artikel ausführlich über die Gefahren von Nordic Walking berichtet (FT Nr. 149-152, Das Ende des Stock-Mythos). 

Besonders hervorgehoben wurden die Ergebnisse einer aktuellen sport-medizinischen Studie, in der beim Nordic Walking negative Auswirkungen auf die Durchblutung der Hände bescheinigt wurden. Des Weiteren wurden Analysen angeführt, die bescheinigen, dass es mit Nordic Walking für Breitensportler in der Praxis nahezu unmöglich ist, eine für die Gesundheit unschädliche Technik auszuführen.
 
Auf der diesjährigen FIBO wurde nun mit dem Cross-Shaper ein optimaler Nachfolger des Nordic-Walking-Stocks vorgestellt. 


Beim Cross-Shaper handelt es sich auf den ersten Blick um gebogene Nordic-Walking-Stöcke mit Armstütze und Rädern. Doch bei näherer Betrachtung erkennt man schnell, dass das vom Bonner Orthopäden und Sportmediziner Dr. Georg Kaupe entwickelte Sportgerät viel mehr ist. Der Cross-Shaper ermöglicht eine absolut harmonische und gelenkschonende Bewegung, da der Körper immer über drei Punkte mit dem Boden verbunden ist. Damit erfüllt er ebenfalls die Anforderungen zur Sturzprävention. Im Gegensatz zu den Nordic-Walking-Stöcken, die lediglich von Bergwandern zweckentfremdet wurden, ist der Cross-Shaper eine gezielte Entwicklung eines Arztes. Dr. Kaupe hat dabei einzig die speziellen medizinischen Anforderungen der Gesundheitsprävention für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates im Blick gehabt. Aus diesem Grund ist es nachvollziehbar, dass der Preis, der in Deutschland produzierten medizinischen Trainingsgeräte etwas höher ist. Im Gegensatz zu einfachen Wanderstöcken, die nicht speziell für ein gesundes sportliches Training entwickelt wurden und als simpler grader Stock in Massen maschinell produziert werden können, bedarf es beim Cross Shaper noch echter Handarbeit aus der Werkstatt eines zertifizierten Rehabilitationsgeräteherstellers. 

Aus sportmedizinischer Sicht sind sämtliche Kritikpunkte, die für Nordic Walking gelten, beim Cross-Shaper eliminiert worden. Alle bisherigen Studienergebnisse, u. a. von Prof. Jöllenbeck, belegen die positiven Eigenschaften. 

Zusammengefasst bietet der Cross-Shaper folgende Vorteile: 
 
Er liefert ein Kraft-Ausdauer-Training, bei dem der Körper über drei Punkte geerdet ist und dabei nur leichte bis wenig Stöße auf Gelenke und Skelettmuskulatur ausübt, eine deutliche Aufrichtung der Wirbelsäule und Streckung der Rumpfmuskulatur ermöglicht und keine lästigen Geräusche verursacht. Der Cross-Shaper ist damit nicht nur eine gelungene Innovation und aus sportmedizinischer Sicht empfehlenswert, sondern eine neue Ausdauersportart, die absolut Spaß macht.

Dank des Cross-Shapers hat der Anblick von Nordic-Walking-Stockschleifern vielleicht bald ein Ende.

Sonntag, 13. März 2016

Cross-Shaping wird zum Ausdauersport - Cross-Shaping goes to Marathon



Nachdem Cross-Shaping offiziell als Ausdauersport anerkannt wurde, muss das natürlich auch in die Praxis umgesetzt werden.

Der Lauftreff in Alfter hat nach und nach die Länge der Laufstrecken nach oben korrigiert. Es existieren bereits Strecken von 10 bzw.12 km im welligen Gelände. Auch die Laufzeiten verbessern sich stetig. Vom gemütlichen Sonntags-Walken haben wir uns schon lange verabschiedet. Alle Teilnehmer verbessern ihre Laufleistungen.

Wir nehmen am 10.04 mit einigen Teilnehmern am Halbmarathon in Bonn teil. Dazu trainieren wir bereits seit einiger Zeit am Rhein, wo wir bereits Strecken von 12 - 16 km geschafft haben.

Um sich noch effektiver auf den Halbmarathon von 21,0975 km vorzubereiten, laufen wir jetzt auf einer Rundstrecke, um uns allmählich an die Länge zu gewöhnen. Ziel ist es, den Halbmarathon unter 3 h zu absolvieren.

Heute haben wir auf der Rundstrecke 12,848 km in 1:44 h zurückgelegt. Das entspricht einer Geschwindigkeit von 7, 412 km/h. Der Kilometer wurde durchschnittlich in 8,1 min gelaufen.

In den nächsten Wochen werden wir dann 16,279 km laufen. Es fehlt dann noch die Strecke von  19,669 km, die uns dann in den Bereich des Halbmarathons führt.

TIPP: Bei langen Strecken sind die neuen Armschalenpolster sehr zu empfehlen. Sie können leicht in die Armschale eingeklebt werden.


Dienstag, 26. März 2013

Cross-Shaping das Powerwalking - Fit in den Frühling

Mit Cross-Shaping, dem Powerwalking, fit in den Frühling - Weg mit dem Winterspeck!

Durch den langen Winter bedingt waren viele Menschen oft zu bequem, die Couch zu verlassen und sich im Freien zu bewegen. So haben sich nach und nach Fettpölsterchen – das ominöse Hüftgold – angesammelt, die sich zwar unter dicker Kleidung gut kaschieren lassen, spätestens im Frühling aber zum Vorschein kommen. Regelmäßiger Sport ist ein bewährtes Mittel, diese „Frühlingsrollen“ abzubauen und auch die Nerven anzuregen und dadurch die Stimmung zu beeinflussen.

Ein aus vielfachen Gründen sehr geeigneter Sport, um diese Ziele zu erreichen, ist das Cross-Shaping. 

Pressemitteilung weiterlesen:

 

Freitag, 22. März 2013

Institut für Biomechanik testet den Cross-Shaper

Cross-Shaping gilt als schonend und gesundheitsfördernd

Bad Sassendorf, 22. März 2013 – 
Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck - Juliane Pietschmann
Gelenkschonende und dabei gleichzeitig gesundheitsfördernde Sportarten liegen voll im Trend. Seit kurzem gibt es eine neue Sportart, die sich genau diese beiden Eigenschaften auf die Fahne schreibt: das Cross-Shaping. Fachleute gehen davon aus, dass auch diese Sportart schnell ihre Anhänger finden wird. Die Sportwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck und Juliane Pietschmann vom Institut für Biomechanik in Bad Sassendorf testen Cross-Shaping nun auf Herz- und Nieren. „Erst einmal gehen wir mit den etwas ungewöhnlich ausschauenden Sportgeräten in den Selbsttest“, so der Leiter des Instituts für Biomechanik, Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck. In den nächsten Wochen wollen die beiden Wissenschaftler selbst ausprobieren, worin die Vorteile der Sportart liegen. Anschließend folgt eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung.

Der Entwickler, Dr. Georg Kaupe, hat für den Praxistest das Institut für Biomechanik ausgewählt, weil es eine ausgesprochen hohe wissenschaftliche Reputation hat. Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck gilt als Experte auf dem Gebiet: Vor sieben Jahren hat er in einer großen Studie nachgewiesen, dass Nordic Walking leider nicht die immer wieder propagierte Gelenkentlastung der unteren Extremitäten für Jedermann ermöglicht. „Die Sportart ist nur dann effektiv, wenn die Stöcke auch richtig eingesetzt werden“, so Prof. Dr. Jöllenbeck. 
„Viele Nordic Walker sind jedoch nicht richtig eingewiesen, so dass sich falsche Bewegungsmuster schnell einschleichen und der angestrebte Trainingseffekt so ausbleibt. Es ist im Gegenteil häufig sogar so, dass die Gelenke noch stärker belastet werden als gut wäre.“
Bei der neuen Sportart sieht er diese Problematik nicht, denn hier sind anstelle der normalen Stockspitzen nur nach vorne drehende Räder im Einsatz. Dadurch gibt es auch keine lästigen Geräusche. Die Arme liegen auf speziellen und beweglichen Unterarmschalen. Einstellbare Gummiexpander zwischen Stock und Schale ermöglichen sowohl die Vorspannung als auch den Kraftanstieg beim Herunterdrücken der Armschale mit dem Ellenbogen. Im Gegensatz zum Nordic Walking ist der menschliche Körper beim Cross-Shaping nicht über zwei, sondern über drei Punkte geerdet.
Die Bewegung ist einfach und falsch könne man dabei auch nichts machen. „Ich sehe bisher ausschließlich positive Aspekte für das Training“, erläutert Prof. Dr. Jöllenbeck. So entstehen beim Einsatz der Cross-Shaper keine Stöße auf die Gelenke sowie die Skelettmuskulatur und der Bewegungsapparat wird so deutlich geschont. Gleichzeitig kommt beim Cross-Shaping die gesamte Oberkörper-, Schulter- und Armmuskulatur intensiv in Schwung, der Oberkörper wird gestützt und aufgerichtet. Es handelt sich dadurch um ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem Motorik und Koordination im Ausdauer- und Kraftbereich trainiert werden. Der Stoffwechsel wird dadurch ebenfalls angeregt.
„Zudem ist die Sportart durch die einfache Handhabung und die individuelle Dosierung ausgesprochen gut für Menschen jeden Alters und Fitnesszustandes geeignet“, so Jöllenbeck weiter. „Außerdem kann Cross-Shaping in jedem Gelände und zu jeder Jahreszeit eingesetzt werden“, erklärt Juliane Pietschmann.
 Zum Institut für Biomechanik:
Das Institut  für Biomechanik ist innerhalb einer Rehaklinik eine einmalige Einrichtung in Deutschland. In Wissenschaft und Forschung ist das Institut hoch angesehen.
Bewegung wird hier sichtbar gemacht. Die Zusammenarbeit zwischen Institut und Klinik Lindenplatz ist äußerst intensiv. Die Forschungen kommen somit täglich den Rehabilitanden zu Gute. Regelmäßig sind in Bad Sassendorf aber auch Sportlerinnen und Sportler zu Gast, bei denen in verschiedenen Tests neben dem individuellen Leistungsniveau auch das Verletzungsrisiko untersucht wird. 

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Freitag, 15. Februar 2013

Zu viel Sitzen ist schlecht für den Rücken

Gib Rückenschmerzen keine Chance. Mobilisiere deinen Rücken mit einem gezielten Training

Hier ein Beitrag von Dr. Kaupe, dem Erfinder des Cross-Shapings.


CROSS-SHAPING ist eine völlig neue Outdoor-Sportart, die das Gehen zum komplexen Ganzkörpertraining transformiert. Es handelt sich hier um ein intelligentes Walking-Management, das heißt: Aufrechtes, entlastendes Walking durch Aufnahme des Körpergewichtes auf zwei ergonomisch geformte Sportstöcke mit Unterarmschalen und Rädern am unteren Ende.
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