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Samstag, 3. November 2018

Studie zum Cross-Shaping

Der Cross-Shaper: ein neues Sportgerät zum gesunden und effektiven Ganzkörpertraing.
Ergebnisse einer biomechanischen Feldstudie

  • Der Cross-Shaper wurde entwickelt, um in den Bewegungsablauf des Walkens den Oberkörper effektiver einbeziehen zu können.
  • Diese Feldstudie konnte deutlich positive gesundheitliche Effekte des Cross-Shapers aufzeigen, die umfassender ausgeprägt sind als beim Walking und Nordic-Walking.
  • Der Bewegungsverlauf ist harmonisch. Der stoßreduzierte Abdruck ist effektiver als beim Nordic Walking.
  • Der Oberkörper wird vermehrt aufgerichtet und die Wirbelsäule effektiv entlastet und mobilisiert.
  • Weite Teile der Muskulatur werden physiologisch gleichermaßen trainiert.
  • Positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System sind gegenüber Walking und Nordic-Walking deutlich erhöht.


Hier könnt ihr den Artikel lesen und downloaden.



Donnerstag, 21. Juni 2018

CROSS-SHAPING - NEU IN DER LEICHTATHLETIK

Nach der Verleihung des Innovations-Awards für den Cross-Shaper wurde jetzt CROSS-SHAPING durch den Niedersächsischen Leichtathletikverband als neue Ausdauersportart in die Leichtathletik übernommen.
Die Übungsleiter und Trainer werden durch Ausbildungsmaßnahmen des Verbands befähigt, diese neue Sportart in Niedersachsen landesweit zu verbreiten.
Ich hatte ja bereits in meinem Post Cross-Shaping der Ausdauersport vor einiger Zeit die Benefits unserer Sportart hervorgehoben. Schön, dass es auch die Sportfunktionäre gemerkt haben.



19.06.2015 - Cross-Shaping: Neuer Sport im NLV

Der Niedersächsische Leichtathletik-Verband (NLV) wird die Ausdauersportart Cross-Shaping in die Ausbildung von Übungsleitern und Trainern aufnehmen.
Hier weiterlesen ......

Sonntag, 16. Juni 2013

Sälzerlauf in Bad Sassendorf - ein voller Erfolg

Durch eine fantastische Zusammenarbeit der Verantwortlichen für Sport und Gesundheit in Bad Sassendorf gelang ein rundum gelungenes Paket mit der Präsentation des Cross-Shaping, mit vielen Interessierten am Probetraining und der Teilnahme am Sälzerlauf. Die Organisatoren nahmen zum Teil selbst am Lauf teil, selbst völlige Anfängerinnen trauten sich zu, die  5 km in Angriff zu nehmen.
Dazu kam noch ein optimales Wetter. Wir freuen uns bald wieder einmal in Bad Sassendorf zu sein und wünschen, dass das Cross-Shaping in dieser Region einen vorbildhaften Aufstieg hat.

Vielen Dank für die freundliche Aufnahme. 


Ausschnitt aus dem Soester Anzeiger:



Hier einige Impressionen:











Montag, 29. April 2013

Testlauf mit dem Cross-Shaper - Ein Bericht eines Reporters der WAZ

Hier einige Ausschnitte aus dem Artikel in der WAZ:
......Auf den ersten Blick erinnern die Geräte, die Thomas Jöllenbeck aus dem Kofferraum seines BMW-Kombi zaubert, an eine Kombination aus Gehhilfen und Walking-Stöcken. Auffallend: die Räder am Ende der Stöcke. Der Prof. passt die Crossshaper an meine Größe an und schon kann es losgehen. „Ich habe noch etwas dicke Arme von meiner gestrigen Runde“, gesteht der Sportwissenschaftler und stiefelt los.
Ich selbst soll meine Arme erst einmal ganz lockerlassen. „Irgendwann kommt dann der Punkt, dass man mit den Armen was machen will. Lassen Sie sie dann einfach locker mitschwingen.“ Offenbar habe ich den entscheidenden Punkt verpasst. „So ganz kommen wir (und damit meint er nur mich) noch nicht hin. Ich zeige Ihnen mal das Video vom Hersteller.“ Auf seinem Handy schauen wir uns gemeinsam die Animation des „Erfinders“ Dr. Georg Kaupe (Bonn) an. Aha, so geht das also. Im Prinzip ganz einfach.
Neuer Versuch. Schließlich soll dieses Gespräch vor Einbruch der Dunkelheit beendet sein. Nach wenigen Schritten habe ich das Gefühl, dass das Sportgerät und ich zu einer äußerst harmonischen Symbiose verschmelzen. Der Professor offenbar nicht; er schaut immer wieder kritisch von der Seite aus herüber. Zufriedenheit sieht anders aus. „Die Arme enger an den Körper!!!“ .....
Hier den ganzen unterhaltsamen Artikel lesen .....

Samstag, 6. April 2013

Professor Jöllenbeck mit den Cross-Shapern im Warsteiner Land

Mit Stock und Rädern quer durch Warstein

 Wenn Sie in diesen Tagen einen Menschen mit einer etwas seltsam anmutenden Gerätschaft durch die Warsteiner Landschaft eilen sehen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich dabei um Professor Dr. Thomas Jöllenbeck handelt.

Beitrag in der WAZ weiterlesen .....

Freitag, 22. März 2013

Institut für Biomechanik testet den Cross-Shaper

Cross-Shaping gilt als schonend und gesundheitsfördernd

Bad Sassendorf, 22. März 2013 – 
Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck - Juliane Pietschmann
Gelenkschonende und dabei gleichzeitig gesundheitsfördernde Sportarten liegen voll im Trend. Seit kurzem gibt es eine neue Sportart, die sich genau diese beiden Eigenschaften auf die Fahne schreibt: das Cross-Shaping. Fachleute gehen davon aus, dass auch diese Sportart schnell ihre Anhänger finden wird. Die Sportwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck und Juliane Pietschmann vom Institut für Biomechanik in Bad Sassendorf testen Cross-Shaping nun auf Herz- und Nieren. „Erst einmal gehen wir mit den etwas ungewöhnlich ausschauenden Sportgeräten in den Selbsttest“, so der Leiter des Instituts für Biomechanik, Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck. In den nächsten Wochen wollen die beiden Wissenschaftler selbst ausprobieren, worin die Vorteile der Sportart liegen. Anschließend folgt eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung.

Der Entwickler, Dr. Georg Kaupe, hat für den Praxistest das Institut für Biomechanik ausgewählt, weil es eine ausgesprochen hohe wissenschaftliche Reputation hat. Prof. Dr. Thomas Jöllenbeck gilt als Experte auf dem Gebiet: Vor sieben Jahren hat er in einer großen Studie nachgewiesen, dass Nordic Walking leider nicht die immer wieder propagierte Gelenkentlastung der unteren Extremitäten für Jedermann ermöglicht. „Die Sportart ist nur dann effektiv, wenn die Stöcke auch richtig eingesetzt werden“, so Prof. Dr. Jöllenbeck. 
„Viele Nordic Walker sind jedoch nicht richtig eingewiesen, so dass sich falsche Bewegungsmuster schnell einschleichen und der angestrebte Trainingseffekt so ausbleibt. Es ist im Gegenteil häufig sogar so, dass die Gelenke noch stärker belastet werden als gut wäre.“
Bei der neuen Sportart sieht er diese Problematik nicht, denn hier sind anstelle der normalen Stockspitzen nur nach vorne drehende Räder im Einsatz. Dadurch gibt es auch keine lästigen Geräusche. Die Arme liegen auf speziellen und beweglichen Unterarmschalen. Einstellbare Gummiexpander zwischen Stock und Schale ermöglichen sowohl die Vorspannung als auch den Kraftanstieg beim Herunterdrücken der Armschale mit dem Ellenbogen. Im Gegensatz zum Nordic Walking ist der menschliche Körper beim Cross-Shaping nicht über zwei, sondern über drei Punkte geerdet.
Die Bewegung ist einfach und falsch könne man dabei auch nichts machen. „Ich sehe bisher ausschließlich positive Aspekte für das Training“, erläutert Prof. Dr. Jöllenbeck. So entstehen beim Einsatz der Cross-Shaper keine Stöße auf die Gelenke sowie die Skelettmuskulatur und der Bewegungsapparat wird so deutlich geschont. Gleichzeitig kommt beim Cross-Shaping die gesamte Oberkörper-, Schulter- und Armmuskulatur intensiv in Schwung, der Oberkörper wird gestützt und aufgerichtet. Es handelt sich dadurch um ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem Motorik und Koordination im Ausdauer- und Kraftbereich trainiert werden. Der Stoffwechsel wird dadurch ebenfalls angeregt.
„Zudem ist die Sportart durch die einfache Handhabung und die individuelle Dosierung ausgesprochen gut für Menschen jeden Alters und Fitnesszustandes geeignet“, so Jöllenbeck weiter. „Außerdem kann Cross-Shaping in jedem Gelände und zu jeder Jahreszeit eingesetzt werden“, erklärt Juliane Pietschmann.
 Zum Institut für Biomechanik:
Das Institut  für Biomechanik ist innerhalb einer Rehaklinik eine einmalige Einrichtung in Deutschland. In Wissenschaft und Forschung ist das Institut hoch angesehen.
Bewegung wird hier sichtbar gemacht. Die Zusammenarbeit zwischen Institut und Klinik Lindenplatz ist äußerst intensiv. Die Forschungen kommen somit täglich den Rehabilitanden zu Gute. Regelmäßig sind in Bad Sassendorf aber auch Sportlerinnen und Sportler zu Gast, bei denen in verschiedenen Tests neben dem individuellen Leistungsniveau auch das Verletzungsrisiko untersucht wird. 

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